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• Steckbrief •
► Name: Er nennt sich zur Zeit 'Vryn Iam Verus'. Im Laufe der Jahre hatte er viele andere Namen, die er jedoch alle irgendwann vergaß.
► Alter: Sein Alter ist ihm selbst und jedem anderen unbekannt. Doch Vryn schätzt es auf ungefähr 2500 Jahre.
► Art: Banshee. Das sind geisterhafte Wesen, meist in Form von hübschen (oder je nach Mythos besonders hässlichen und alten) Frauen, deren Erscheinungen den nahenden Tod eines Familienmitgliedes ankündigen. Sie sitzen am Fenster des Sterbenden und weinen, oder waschen an einem Bach die blutbesudelte Kleidung des Todgeweihten.
► Seite: Er hält sich neutral, ihn interessiert dieser ganze Kampf nicht also versucht er sich möglichst nirgendwo einzumischen. Sein einziges Ziel ist es aus dieser Möchtegern-Welt heraus zu kommen. Ihm ist es egal falls er jemandem damit schaden sollte.
► Geschlecht: Banshee sind für gewöhnlich weiblich, Vryn jedoch ist einer der wenigen Ausnahmen die dem männlichen Geschlecht angehören. Das ist jedoch nichts besonderes, sondern einfach eine Laune der Natur.
► Sexuelle Orientierung: Er hat keine Ahnung für welches Geschlecht er sich interessiert, da er sich noch nie großartig mit der Frage danach beschäftigt hat. Zudem sind andere Personen für ihn so unbedeutend wie der Schmutz an seinen nackten Fußsohlen. Seit seiner 'Wiedergeburt' war er immer allein, da Andere um ihr Leben fürchten wenn sie ihm begegnen.
► Charakter: An Persönlichkeit ist bei Vryn nicht mehr wirklich viel zu finden. Sein Geist ist leer, abgestumpft, gleichgültig. Umso länger man lebt, umso bedeutungsloser wird dieses Leben, und Dinge wie Charakterzüge verfliegen so schnell wie die Jahre die an einem vorbei ziehen. Die meisten Emotionen sind daher tief in ihm vergraben, ungewiss ob sie jemals wieder ans Tageslicht gelangen können. Zu Lebzeiten war er einmal ein sehr fröhlicher und offener Mensch, bis zu seinem plötzlichem Tode. Mittlerweile ist nur noch ein psychisches Wrack mit Stimmungsschwankungen und "speziellen Ausbrüchen" übrig.
► Geschichte: Vor einer schier unendlich langen Zeit einmal war Vryn Iam Verus ein ganz normaler junger Mann. Als Sohn eines einfachen Bauern besaß er nicht besonders viel zum Leben, doch das was er besaß behandelte er mit Respekt und Ehrerbietung. An all das kann er sich heute nicht mehr erinnern, am wenigsten an das Ereignis welches sein Leben von einen auf den anderen Augenblick völlig veränderte. Beziehungsweide, es beendete. Nachdem sein plötzlicher Tod eintrat, wurde er durch ihm ebenfalls unbekannte Einflüsse wiedergeboren und zu dem, was er heute ist: ein Wesen, dazu verurteilt über Jahrtausende hinweg Menschen sterben zu sehen und um sie zu trauern, obwohl sie doch nur ein paar Fremde sind. Anfangs verursachte ihm das fürchterliche Qualen und unerträgliche mentale Schmerzen, doch inzwischen hat es für ihn jegliche Bedeutung verloren. Der Tod ist sein bester Freund, und Vryn würde alles dafür geben dass dieser ihn endlich einmal besuchen käme. Doch vorher will er aus diesem unsichtbaren Gefängnis entfliehen.
► Mag& mag nicht: Mögen und nicht mögen, das sind schlechte Ausdrucksweisen für die Empfindungen die Vryn manchen Dingen gegenüber hegt. Man könnte es viel eher mit 'Dinge die ihn nerven' und 'Dinge die ihn nicht (besonders) stören' ausdrücken. Zu Ersten zählen beispielsweise aufdringliche Personen, heiße Sommertage, Insekten, Spiegel, grelle Farben und so weiter und so fort. Was er jedoch ansatzweise mag ist Schnee, Tiere, Wasser, Dunkle Orte und Pflanzen.
► Stärken & Schwächen: Es gibt nicht wirklich etwas, das man bei ihm als Stärke bezeichnen könnte. Oder zählt es als stark, alles und jeden um sich herum ignorieren zu können? Schwächen hat er jedoch auch nicht sehr viele, bis auf seine zwanghaften Angstzustände, die hin und wieder auftauchen und von denen er nicht weiß woher sie stammen, sowie verschiedene Phobien gegen Würmer und Dergleichen, Blut und spitze Gegenstände. Außerdem erträgt er es nicht sein Spiegelbild zu betrachten, welches oft auch Auslöser seiner Angstzustände ist.
► Fähigkeiten: Zur herkömmlichen Fähigkeit seiner Art gehört es natürlich, den Tod eines Menschen vorher zu sehen. Diese Vorhersage wird im Falle Normalsterblicher Wesen immer hundertprozentig eintreffen. Bei übernatürlichen Lebewesen ist es etwas anderes: diese sind schließlich stärker und können ihr Schicksal leicht durch einfache Aktionen ändern. Zusätzlich wurde ihm noch die Gabe verliehen, mit unsichtbaren Händen in den Verstand eines Anderen zu greifen und dort mit ihm anzustellen was er will (z.B Körperfunktionen außer Kraft setzen).
► Besonderes & Sonstiges: Vryn hat nur eine Erinnerung an sein früheres Leben: an den Tod seiner Mutter. Von ihr erhielt er einen kleinen verzierten Dolch, den er bis heute immer bei sich trägt.
► Aussehen/Bild: Er ist von großer, schlanker Gestalt ohne jedoch schlaksig oder dürr zu wirken. Obwohl sein Körper jung und gesund wirkt, gleich sein Gesicht dem eines Toten. Wahrscheinlich aus diesem Grund trägt er immer eine Maske die die untere Hälfte seines Gesichtes bedeckt. Vryn besitzt außerdem lange, dünne Finger mit spitzen Nägeln welche wie klauen wirken und leidet unter Albinismus, weshalb seine Haut und Augen extrem empfindlich sind. Als Folge des Albinismus ist er kurzsichtig und seine Sehschärfe sinkt stetig wenn auch viel langsamer als bei Menschen.
► Name: Er nennt sich zur Zeit 'Vryn Iam Verus'. Im Laufe der Jahre hatte er viele andere Namen, die er jedoch alle irgendwann vergaß.
► Alter: Sein Alter ist ihm selbst und jedem anderen unbekannt. Doch Vryn schätzt es auf ungefähr 2500 Jahre.
► Art: Banshee. Das sind geisterhafte Wesen, meist in Form von hübschen (oder je nach Mythos besonders hässlichen und alten) Frauen, deren Erscheinungen den nahenden Tod eines Familienmitgliedes ankündigen. Sie sitzen am Fenster des Sterbenden und weinen, oder waschen an einem Bach die blutbesudelte Kleidung des Todgeweihten.
► Seite: Er hält sich neutral, ihn interessiert dieser ganze Kampf nicht also versucht er sich möglichst nirgendwo einzumischen. Sein einziges Ziel ist es aus dieser Möchtegern-Welt heraus zu kommen. Ihm ist es egal falls er jemandem damit schaden sollte.
► Geschlecht: Banshee sind für gewöhnlich weiblich, Vryn jedoch ist einer der wenigen Ausnahmen die dem männlichen Geschlecht angehören. Das ist jedoch nichts besonderes, sondern einfach eine Laune der Natur.
► Sexuelle Orientierung: Er hat keine Ahnung für welches Geschlecht er sich interessiert, da er sich noch nie großartig mit der Frage danach beschäftigt hat. Zudem sind andere Personen für ihn so unbedeutend wie der Schmutz an seinen nackten Fußsohlen. Seit seiner 'Wiedergeburt' war er immer allein, da Andere um ihr Leben fürchten wenn sie ihm begegnen.
► Charakter: An Persönlichkeit ist bei Vryn nicht mehr wirklich viel zu finden. Sein Geist ist leer, abgestumpft, gleichgültig. Umso länger man lebt, umso bedeutungsloser wird dieses Leben, und Dinge wie Charakterzüge verfliegen so schnell wie die Jahre die an einem vorbei ziehen. Die meisten Emotionen sind daher tief in ihm vergraben, ungewiss ob sie jemals wieder ans Tageslicht gelangen können. Zu Lebzeiten war er einmal ein sehr fröhlicher und offener Mensch, bis zu seinem plötzlichem Tode. Mittlerweile ist nur noch ein psychisches Wrack mit Stimmungsschwankungen und "speziellen Ausbrüchen" übrig.
► Geschichte: Vor einer schier unendlich langen Zeit einmal war Vryn Iam Verus ein ganz normaler junger Mann. Als Sohn eines einfachen Bauern besaß er nicht besonders viel zum Leben, doch das was er besaß behandelte er mit Respekt und Ehrerbietung. An all das kann er sich heute nicht mehr erinnern, am wenigsten an das Ereignis welches sein Leben von einen auf den anderen Augenblick völlig veränderte. Beziehungsweide, es beendete. Nachdem sein plötzlicher Tod eintrat, wurde er durch ihm ebenfalls unbekannte Einflüsse wiedergeboren und zu dem, was er heute ist: ein Wesen, dazu verurteilt über Jahrtausende hinweg Menschen sterben zu sehen und um sie zu trauern, obwohl sie doch nur ein paar Fremde sind. Anfangs verursachte ihm das fürchterliche Qualen und unerträgliche mentale Schmerzen, doch inzwischen hat es für ihn jegliche Bedeutung verloren. Der Tod ist sein bester Freund, und Vryn würde alles dafür geben dass dieser ihn endlich einmal besuchen käme. Doch vorher will er aus diesem unsichtbaren Gefängnis entfliehen.
► Mag& mag nicht: Mögen und nicht mögen, das sind schlechte Ausdrucksweisen für die Empfindungen die Vryn manchen Dingen gegenüber hegt. Man könnte es viel eher mit 'Dinge die ihn nerven' und 'Dinge die ihn nicht (besonders) stören' ausdrücken. Zu Ersten zählen beispielsweise aufdringliche Personen, heiße Sommertage, Insekten, Spiegel, grelle Farben und so weiter und so fort. Was er jedoch ansatzweise mag ist Schnee, Tiere, Wasser, Dunkle Orte und Pflanzen.
► Stärken & Schwächen: Es gibt nicht wirklich etwas, das man bei ihm als Stärke bezeichnen könnte. Oder zählt es als stark, alles und jeden um sich herum ignorieren zu können? Schwächen hat er jedoch auch nicht sehr viele, bis auf seine zwanghaften Angstzustände, die hin und wieder auftauchen und von denen er nicht weiß woher sie stammen, sowie verschiedene Phobien gegen Würmer und Dergleichen, Blut und spitze Gegenstände. Außerdem erträgt er es nicht sein Spiegelbild zu betrachten, welches oft auch Auslöser seiner Angstzustände ist.
► Fähigkeiten: Zur herkömmlichen Fähigkeit seiner Art gehört es natürlich, den Tod eines Menschen vorher zu sehen. Diese Vorhersage wird im Falle Normalsterblicher Wesen immer hundertprozentig eintreffen. Bei übernatürlichen Lebewesen ist es etwas anderes: diese sind schließlich stärker und können ihr Schicksal leicht durch einfache Aktionen ändern. Zusätzlich wurde ihm noch die Gabe verliehen, mit unsichtbaren Händen in den Verstand eines Anderen zu greifen und dort mit ihm anzustellen was er will (z.B Körperfunktionen außer Kraft setzen).
► Besonderes & Sonstiges: Vryn hat nur eine Erinnerung an sein früheres Leben: an den Tod seiner Mutter. Von ihr erhielt er einen kleinen verzierten Dolch, den er bis heute immer bei sich trägt.
► Aussehen/Bild: Er ist von großer, schlanker Gestalt ohne jedoch schlaksig oder dürr zu wirken. Obwohl sein Körper jung und gesund wirkt, gleich sein Gesicht dem eines Toten. Wahrscheinlich aus diesem Grund trägt er immer eine Maske die die untere Hälfte seines Gesichtes bedeckt. Vryn besitzt außerdem lange, dünne Finger mit spitzen Nägeln welche wie klauen wirken und leidet unter Albinismus, weshalb seine Haut und Augen extrem empfindlich sind. Als Folge des Albinismus ist er kurzsichtig und seine Sehschärfe sinkt stetig wenn auch viel langsamer als bei Menschen.
