Eѕ¢αρє тнє Dαякηєѕѕ: Start!

Hay kann ich vielleicht ne ZF haben? Muss auch nur grob sein da mit ich so ca weiß was läuft

@ aphrodite
Es sind nicht mal zwei Seiten?
Aber wenn Du meinst; Nafrayu und Akashi haben sich getroffen und reden gerade ein wenig. Nafrayu ist bereits etwas länger hier und kennt sich aus; der Mizu ist noch 'neu'.
Meine Chars irren im Wald umher, sind erst grad angekonnen.

okay super danke schön

Weil Nafrayu dann doch irgendwie besorgt war um den Jungen lief er ihm einfach hinterher. Bald hatte er ihn eingeholt, da er als Vampir einfach schneller war. Er lief jetzt also neben ihm her und stellte sich dann irgendwann vor ihn, damit der Junge stehen blieb.
"Wenn du wirklich dringend zu Wasser willst, dann kann ich dich auch zu einem Bach bringen der hier ganz in der Nähe ist. Dauert vielleicht 10 Minuten um da hin zu kommen. Vielleicht länger oder kürzer, aber auf alle Fälle schneller als zum großen Fluss. Ich rechne normalerweise nicht mit solchen Zeiteinheiten, bin ich einfach nicht gewohnt.", meinte Nafrayu. Er wollte dem anderen wirklich nur helfen, da dieser ja scheinbar wirklich dringend zu Wasser wollte.

Jade

Jade ging gerade von einem Mauer Vorsprung hervor und der Regen fiel ihm gerade so nur ins Gesicht.
~Irgendwie passt dieses Wetter ja zu meiner Stimmung~dacht er und ging weiter. Viel war gerade nicht in dieser Gegen los. Ihn hatte es in den letzten Tagen einfach hier gezogen. Ich sah zu Boden, der Regen störte ihn nicht, es schien als würde er ihn nicht mal registrieren. Der Regen, in der Gegen der Schattenseite. Hatte etwas beruhigen auf ihn, als wüsche er das weg was war.

Fee
den Köcher und den Bogen auf den Rücken gebunden, lief sie durch den Regen. Die kaputze tief ins gesicht gezogen lugte nur ein bisschen von ihrem roten Haar darunter hervor. Der Regen störte sie wenig. Sie wurde nicht schnell krank und das Leben bei einem anderen Clan der Nyx hatte sie Gleichgültigkeit gelehrt. Also nahm sie den Regen gleichgültig hin

Jade

Durch den unendlichen Regen, der eine Geräuschkulisse von einem leisen nie enden Orchester, lief er langsam voran. Bis er das Gefühl hatte jemanden zu sehen, er blieb stehen. ~Wer ist dort oder was?~ fragte er sich. Er war schon jetzt länger niemanden mehr begegnet und besonders nicht in dieser Gegend. ~Wohin sollte ich nun?~ dachte ich fast schon panisch ~Was mache ich nur?~
Doch die Person war schon sozusagen da, hat sie ihn gesehen. Er hatte keine Ahnung und ich loste mich langsam zu einem Rauchschleier auf.

Fee
sie war mal wieder seit Tagen unterwegs. HAtte nichts gegessen. Sie merkte das sie müde war und ihre Wachsamkeit nachließ. Das konnte gefährlich werden. Aber das war das Leben an der Grenze allgemein. Irgenwie würde sie das schon hin kriegen. Als sie aufblickte erschrack sie zu tode, stolperte nach hinten und fiel hin. ~da ist jemand!~ sie rappelte sich so elegant wie möglich wieder auf und machte den Dreck weg. Sie betrachtete den jenigen misstrauisch und machte keinen schritt

Jade

~Sie hat mich gesehen~ dachte er und hatte sich dann gänzlich in Rauch auf gelöst. Er war sich sicher, dass sie ihn gesehen hatte. Da er ihr genau in die Augen gesehen hatte, nachdem sie aufgestanden gewesen war.
In seiner Aufgelöstenform umschwebte er sie kurz, um zu mustern wem er da war begegnet.
~Wer ist sie? Sieht aus wie ein Mensch, obwohl...~ dacht er dabei. Er hatte unteranderen so etwas wie einem Köcher entdeckt den sie bei sich trug.

Fee
sie erschrack wieder zu tode als der Typ sich plötzlich auflöste. Ihr Herz begann zu rassen. Alles in ihr stand auf gefahr. Ganz automatisch ließ sie ihren Nebel um ihre Hände wabern. ~Ich bin eine Nyx ich habe keine Angst~ aber damit belog sie nur sich selbst. Denn im nächsten Moment rannte sie. So schnell sie konnte

Jade

Er spürte das Misstrauen dieser Person und war leicht verwirrt, als diese plötzlich los rannte. Dabei entzog sich dieses Mädchen, seinem musternd Blick.
Doch ohne nach zu denken verfolgte er sie, wobei er noch einem Art Dunst glich der aber in dieser nasen Gegend nicht auffiel.

Fee
im laufen war sie gut. Sie war schnell und ausdauernd und kam normal auch auf unebenem Gelände klar. Aber hier war es so nass, das sie wieder wegrutschte und fiel. Sie blieb einfach zwischen den Wurzeln den Baumes über die sie ausgerutscht war liegen. Wenn jemand kam und ihr was wollte, würde sie ihren nebel auf ihn hetzten. Aber jetzt versuchte sie erst mal ihr rassendes Herz zu beruhigen

Jade

~Sie ist schnell~dacht er während er sie noch unsichtbar folgte. Was in dieser Form, durch den vielen Regen etwas schwer war. Er nahm ein krach war, es kam eindeutig aus der Richtung wo sie gelaufen war. Kurz darauf, könnte er auch nun selber feststellen was es war. ~Sie muss gestolpert sein~dachte er und fing sich wieder an zu materialisieren und eine Menschliche Gestallt an zu nehmen. dabei war er jetzt vor ihr und beugte sich herunter. Am liebsten hatte er diesen Bogen angefasst den sie bei sich trug, der hatte einfach was fasziniertes für ihn.

Fee
sie wich auf der Stelle zurück. Dabei fauchte sie leise. Das war einfach ihre Art. Sie hatte schon immer was wildes an sich gehabt. Das hatte man im Clan versucht ihr auszutreiben, erfolglos. "Ich kann dich ohne einen Wimpernschlag töten, also kommst du mir nicht näher bis ich weiß ob du freund oder Feind bist" sagte sie eisig. Der schwaze nebel züunglte schon fast liebevoll, wie ein lebendiges Wesen um ihre Rechte. Erwartunsvoll wurde er dichter und watete auf Fees befehle

____
ich bin pennen gute nacht:)

Jade

Er hatte erst mal nur ihre Reaktion abgewartet und war dann etwas überrascht, wobei dies nicht nach Außen hervor Drang.
~Freund oder Feind, War ich überhaupt eins davon?~ dachte er, schließlich sah er diese Person erstmals. Im Augenwinkel sah er diesen dunklen Nebel oder was auch immer es war.
"Was bist du überhaupt?" fragte er die ihm gerade gedroht hatte, ihn um zu legen. Wobei er etwas verschlossen wirkte und etwas zurück auch von ihr gewichen war. Er war einfach ein scheues Wessen.

____
||Ja ist gut, werde ich auch mal.

Qhuinn fand die Stadt doch schon sehr bald. Sie schien wie aus dem Nichts
plötzlich hier zu sein. Die Geräusche einer fröhlichen, dennoch ruhigen Stadt
drangen zu ihm durch. Er rückte seine Waffen zurecht, wurde unsichtbar, und
passierte das Stadttor. Als erstes musste er sich wahrscheinlich ja ein wenig Geld,
oder mit was man hier so bezahlte, zulegen. Ziemliche schnell fand er heraus, dass
es etwas münzenähnliches war. Sie waren uneben, nicht ganz rund und hatten in
der Mitte ein Loch- wodurch man eine Schnur ziehen konnte, damit man es
anschliessend am Leib tragen konnte. Gar nicht mal so schlecht. Ohne schlechtes
Gewissen klaute er in unterschiedlichen Geschäften ein paar solcher Münzen.
Aber so, dass es nicht auffiel, dass etwas fehlte. Bald schon hatte er eine kleine
Menge zusammen. Wenn er die anderen Leute beobachtete, fiel auf, dass sie sich
ziemlich zu vertrauen schienen gegenseitig. Um an Informationen ranzukommen
würde vielleicht doch nicht so schwer werden, wie er dachte.
Mit diesem Vorhaben ging er in eine Schenke, um dort ein wenig zu trinken, vor
allem aber die bereits etwas angetrunkenen Personen auszufragen.
Unheimlich. Einige sahen gan zund gar nicht menschlich aus. Und rochen und
bewegten sich nicht so. Aber er fand dies irgendwodurch auch cool, liess sich auf
die Gespräche ein, ohne zu viel von sich selbst preiszugeben.
___

Thelxilope hatte sich bereits sehr gut zurechtgefunden. Sie war nun schon
seit zwei Monaten hier und es gefiel ihr immer besser. Die Schattenseite
sprach sie im allgemeinen mehr an, jedoch machte ihr der Regen dort sehr zu
schaffen. Oder besser gesagt ihrer Haut, da sie sich ständig veränderte.
Inzwischen trug Thelly ein bauchfreies Leinenoberteil sowie eine Wickelhose,
deren Beine
sie stark gekürzt hatte. Sie fühlt sich in (langen Kleidern) einfach nicht wohl.
Aber nackt konnte sie scheinbar nicht durch die Welt laufen, wie sie bemerkt hatte.
Zumindest war dies in den Städten nicht sehr angebracht.
Heute war mal wieder ein wunderschöner Tag auf der Sonnenseite. Sie streifte
ein wenig umher, wurde von einem Reh verfolgt, welches neugierig und vorsichtig
den Kopf vorreckte, um an ihr zu schnuppern. Sie lächelte, streichelte sanft sein
Fell. Aber sie musste weiter, sie sehnte sich nach dem Wasser. Das rauschen
des nahen Flusses beruhigte sie bereits ein wenig, sobald sie es hören konnte.
In einem Seeähnlichem Teil mitten im Fluss sprang sie dann hinein, nachdem sie
die Leinenstücke am Ufer hingelegt hatte.

Fee
sie ließ den Nebel leicht hoch züngel, zog ihnnals der Junge zurück wich aber ebenfalls zurück "Ich bin ein Mädchen vom Volk der Nyx. Wir leben in Clans- alle außer ich- wir dienen der Göttin der Nacht Nyx. Und unsere Nebel ist, wenn wir es wollen, absolut tötlich. Also machen keinen Scheiß, klar?" Sie rappelte sich auf und betrachtete den Jungen jetzt etwas freundlicher. Er schien ja keine Gefahr für sie zu sein. "Und was oder wer bist du?"

Ceres
Er saß in der Hintersten Ecke der Schenke und schlürfte unauffällig an einem Glas Wein. Aufmerksam beobachtete er das bunte Treiben um sich herum: Hier ein paar Betrunkene, dort ein paar Reisende... Immer wieder betraten neue Gäste den wirklich viel zu kleinen Raum um sich irgendwo nieder zu setzen, wenn denn noch ein Platz frei war.
Eine Gruppe Seefahrer erzählte unglaublich laut die Geschichte vom 'Mythos' und Ceres hörte ihnen gespannt zu. Es war interessant zu hören, was man im Allgemeinen über ihn dachte und es verblüffte ihn immer wieder, wie unterschiedlich die Storys waren. Auch die anderen Gäste lauschten den Seeleuten und warfen ab und an ein 'ja. oder 'hmm' in die Geschichte mit ein. Manche kommentierten fleißig mit ihren Eindrücken. Und ich... ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen.

Qhuinn unterhielt sich schon seit einem Weilchen mit der immerzu selben Person.
Es war ein sehr kräftiger Mann. Seine einzige Fähigkeit war seine übernatürliche
Stärke. Er erzählte Qhuinn unaufgefordert von seinem Leben bisher. Er hatte bereits
eine sehr schwere Zunge, und es war teilweise schwer ihn zu verstehen. Was
angefangen hatte wie eine eintönige Lebensgeschichte verwandelte sich bald schon
in ein Interview. Kehmp- der muskulöse Mann-quatschte immer fröhlicher vor sich
hin, erklärte ihm die Landschaft. Da er sein Gold mit Bäumen verdiente war er mal hier
und mal da und kannte sich sehr gut aus. Qhuinn war auditiv ziemlich begabt und
konnte sich das meiste relativ gut merken.
Irgendwann aber begann Kehmp sich zu ändern. Was dem 'Würstchen' denn einfiele,
ihn so auszufragen. Qhuinn versuchte sich herauszureden, er wollte doch nur noch
wissen.. Oha, nicht gut. Kehmp's Faust donnerte haarscharf an ihm vorbei, durch den
Alkohol nicht mehr so zielsicher. Der Tisch wackelte bedrohlich unter der Wucht des
Schlages. Qhuinn schluckte, nahm seine Sachen und stand auf, hielt die Hände
abwehrend hoch. "Tja Kehmp... war ein schönes Gespräch! Man sieht sich im Wald,
ja? Byebye", und plötzlich war er unsichtbar, was er eigentlich nicht beabsichtigt
hatte. Ups. Na ja, körperliche Auseinandersetzungen waren nicht so sein Ding,
war wahrscheinlich ja besser so.
Ein raunen ging durch den engen Raum, Qhuinn versuchte sich einen Weg nach
draussen zu bahnen. Ein paar Münzen klimperten auf dem Tresen, dann öffnete
und schloss sich die Tür, ohne dass jemand sie berührt hätte.

Akashi

Angespannt nickte er und 'lies sein Ego bei Seite'.

''Gut. Dann, bring mich hin... schnell.''

Sagte er leise und sah weg.

Nafrayu lief los, in einem Tempo, so dass auch der Junge leicht mithalten konnte. Er hätte auch schneller laufen können, aber er wollte ja den Jungen hin bringen, weshalb das eher ungünstig gewesen wäre, weil dieser ihm dann nicht hätte folgen können.
Nach wenigen Minuten kamen die beiden dann an den Bach, der sich friedlich durch den Wald schlängelte. Das war wirklich nur ein Bach, da konnte man sich vielleicht das Gesicht waschen und etwas trinken, aber viel mehr ging nicht.
Aber wenn der andere nur Wasser wollte, dann konnte er das ja auch hier haben. Wofür brauchte er das eigentlich? Er war ja scheinbar etwas wie ein Fisch und Fische brauchten Wasser zum überleben. Oder er hatte einfach durst. So genau wusste Nafrayu das nicht, es ging ihn auch eigentlich nichts an. Er half nur. Auch wenn es schon wieder nach anderen Vampiren stank und Nafrayu hoffte, dass es nicht zu einem Kampf kam.

Akito

Er lief einen Pfad südlich von 'Deceased' entlang. Seine Kaputze hatte er sich über gezogen. Nicht das er etwas dagegen hatte Nass zu werden, aber irgendwie hatte er gerade keine Lust dazu.
Er wollte zum 'Mortallake', doch dafür musste er eine Weile durch die Wüstenlandschaft laufen. Trotzdem hatte er einen Vorteil, denn er konnte schneller und Ausdauernder rennen als andere. Das bedeutete das er früher am See war.
Akito befand sich nun an der Grenze und überschaute die große leere Wüstenlandschaft. Hin und wieder konnte man kleinere Büsche in erspähen die hin und wieder irgendwo wuchsen.
Akito rannte so schnell er konnt los und siehe da,

~perfekt...~

Akashi

Er rannte dem Jungen in einem angemessenen Tempo hinterher.
Es war ein Wunder das er es überhaupt schaffte das Tempo zu halten.
Er spürte langsam wie seine Haut austrocknete. Wenn er länger als 10 Stunden kein Wasser bekam würde seine Haut komplett austrocknen, sein Blut würde zum stehen kommen, ebenso wie sein Herz.
So würde er in einen 'Todähnlichen Schlaf fallen' und Mumifiziert werden.
Wenn man dann Jahre später Wasser über ihn giesen würde, dann würde er wieder aufwachen.
Gruselig diese Vorstellung.

Nafrayu und der Junge hatten dann endlich den Bach erreicht und Nafrayu blieb stehen, er wollte ja nicht ins Wasser fallen. Auch wenn das Wasser nicht tief war. Er hatte bemerkt, dass es dem anderen nicht so gut ging, wusste aber nicht was genau es war, warum es ihm schlecht ging.
Wahrscheinlich stimmte seine Theorie mit dem Fisch und der rothaarige Junge brauchte einfach das Wasser um zu überleben. Nicht weil er es trinken musste oder so, aber irgendwie anders.

Akashi

Anders als der Junge rannte er sofort in das Wasser. Die tatsache das dabei seine Sachen nass wurden lies er außer acht. Das machte ihm agr nichts aus.
Akashi lag nun auf dem Grund das Baches.
Das war nicht wirklich schwer der Bach war zu Akashis bedauern nicht gerade tief.
Er schloss seine Augen und spürte wie seine Haut das Wasser aufnahm. Er tauchte auf und schaute auf seinen Arm. Ein paar Schuppen kamen darauf zum Vorschein. Vorsichtig strich er darüber und schmunzelte leicht.
Zum Glück, alles nochmal gut geganngen.